Junko Furuta war eine japanische Schülerin, die im November 1988 im Alter von 17 Jahren einem entsetzlichen Verbrechen zum Opfer fiel. Sie wurde von einer Gruppe von vier Männern über einen Zeitraum von 44 Tagen gefangen gehalten, misshandelt, vergewaltigt und gefoltert.
Während ihrer Gefangenschaft wurde Furuta sowohl physisch als auch psychisch gequält. Sie wurde zum Beispiel mit Zigaretten verbrannt, mit Baseballschlägern geschlagen und mit Nadeln gestochen. Sie wurde auch gezwungen, sich auszuziehen und sexuellen Misshandlungen auszusetzen.
Trotz der Torturen wurde Furuta in dieser Zeit dazu gezwungen, zu lächeln und normale Aktivitäten wie zur Schule zu gehen vorzutäuschen. Die Männer, die sie gefangen hielten, drohten ihr damit, ihre Familie umzubringen, wenn sie versuchen würde zu fliehen oder Hilfe zu suchen.
Am 4. Januar 1989 starb Furuta aufgrund der anhaltenden Misshandlungen. Die Täter zündeten ihren Körper an, um ihre Leiche zu verstecken. Ihre schreckliche Geschichte kam erst ans Licht, nachdem die Täter im folgenden Jahr verhaftet wurden.
Der Fall Junko Furuta schockierte die japanische Öffentlichkeit und führte zu landesweiten Diskussionen über Gewalt und das Justizsystem des Landes. Trotz der brutalen Taten erhielten die Täter aufgrund ihres Alters und ihrer Jugendstrafgesetze relativ milde Strafen.
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